Maaike den Dunnen - Inner Space
Eine mutige und originelle Frau mit lockigen Haaren und einer ansteckenden Energie. Die niederländische Sängerin und Komponistin Maaike den Dunnen macht Jazzmusik für jedermann zugänglich. Verspielt, aber authentisch. Humor spielt eine große Rolle.
Nachdem sie mit ihrem Debütalbum "Arrival" internationale Aufmerksamkeit erlangte (u.a. Downbeat Magazine, North Sea Jazz Festival, European Jazz Orchestra), atemberaubende Kritiken einräumte und durch zehn Länder tourte, stellt Den Dunnen nun ihr neues Album "Inner Space" vor. Eine intime Reise durch die imaginäre Welt, die in uns allen liegt. Ihre verträumten Lieder skizzieren eine metaphorische Szenerie, die von einer großzügigen musikalischen Landschaft unterstützt wird. Die Live-Tour offenbart den holländischen Humor: skurriles Storytelling führt uns durch ihre Songs.
Wie in ihrer Musik verbinden sich auch in ihrer internationalen Besetzung traditionelle und moderne Einflüsse wie beispielsweise mit der New Yorker Sängerin, Pianistin und Grammy-Nominierten Dena DeRose.
"Ein Album von bemerkenswerter Tiefe und Gefühl von einer großartigen Sängerin und einer wundervollen Komponistin/ Arrangeurin." - Jim McNeely
"Maaike den Dunnen klingt auf dieser Aufnahme besser als je zuvor. Schöne Eigenkompositionen, wunderschön gesungen und gespielt." - Norma Winstone
Besetzung:
Maaike den Dunnen (voc)
Thomas Kugi (ts, ss)
Dena DeRose (p, rhodes, synths)
Milan Nikolic (b)
THE STORY OF JAZZ - THE HANK JONES CENTENNIAL 2018
"The Story of Jazz - The Hank Jones Centennial" - 2018
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
live @ Pygmalion Theater
Überblick
Kurt Prohaska, Wiens wahrscheinlich engagiertester Jazz-Pianist, widmet zusammen mit seinem Trio (piano, bass, drums) seinem musikalischen Vater, der Jazzlegende Hank Jones (1918-2010), anlässlich dessen 100. Geburtstags fünf Spezialkapitel der "Story of Jazz".
Im Februar (21.-24.) zeigen "Mixed Roots", wie Blues & Spirituals, Swing & Bebop, Latin & Funk zu einem unverkennbaren persönlichen Stil verschmelzen.
Im April (18.-21.) erzählen die "New York Stories" von der einzigartigen, prägenden Atmosphäre der Weltstadt des Jazz.
Im Juli (25.-28.) sind die Hank Jones-affinsten Musiker und treuesten Fans aus aller Welt willkommen, den 100. Geburtstag des "Musicians' Musician" gemeinsam mit dem Kurt Prohaska Trio feiern: "Just Friends".
Im September (26.-29.) gilt es, der japanischen Jazz-Community für ihre weltweit einmalige Wertschätzung ihres Gastprofessors und Festival-Stars ein aufrichtiges "Arigato" zu sagen.
Im November (21.-24.) bedanken sich zwei vom gleichen Schlag bei ihrem lebensbestimmenden Vorbild: "For My Father".
Details auf
www.kurtprohaska.com und www.facebook.com/thestoryofjazz.
Chapter I: | Mixed Roots | 21. - 24. Februar | 2018 |
Chapter II: | New York Stories | 18. - 21. April | 2018 |
Chapter III: | Just Friends | 25. - 28. Juli | 2018 |
Chapter IV: | Arigato | 26. - 29. September | 2018 |
Chapter V: | For My Father | 21. - 24. November | 2018 |
Chapter I: Mixed Roots
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
21. - 24. Februar 2018
Beginn: 20 Uhr
Klassischer Klavierunterricht, das Heranwachsen in einer tief religiösen Familie, der Einfluss der frühen Jazzpianisten Earl Hines, Fats Waller, Teddy Wilson und Art Tatum, und dann lebenslang ein offenes Ohr für alle neuen Entwicklungen und Strömungen im Jazz befähigten Hank Jones (1918-2010) wie keinen anderen, im Blues, im Swing, im Bebop, Hardbop, modalen Jazz, Latin Jazz, sogar Rockjazz ebenso zu Hause zu sein wie in Hymnen, Spirituals und Gospels, im Ragtime und in afrikanischer Folklore.
Die unnachahmliche Verschmelzung des Besten aus allem zu einem einzigartigen persönlichen Stil bestimmt das Lebenswerk des Pianisten, Bandleaders, Arrangeurs und Komponisten, wie dieses erste Kapitel im Hank Jones Centennial zeigen wird.
Chapter II: New York Stories
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (double bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Special Guests:
Ariella Frühling (voc)
Tamás Molnár (saxes)
Héctor Naranjo-Gàmez (actor)
18. - 21. April 2018
Beginn: 20 Uhr
New York ist und bleibt das Mekka des Jazz. Im Jahr 1944 bekommt der 26-jährige Hank Jones sein erstes Engagement in der Großstadt: in der Band des Trompeters Hot Lips Page spielt er im Onyx Club und ist erstmalig auf einer Plattenaufnahme zu hören. 66 Jahre lang, bis zu seinem Tod 2010, sollte New York das Zentrum seines Schaffens bleiben: in den unzähligen Clubs und Aufnahmestudios, am Broadway und auf der 52. Straße, als meist gesuchter Begleitpianist und immer häufiger als Bandleader. Hier arbeitet er mit so gut wie allen Großen der Branche zusammen.
Das zweite Kapitel ist eine facettenreiche Hymne auf die Weltstadt des Jazz, die von Größen wie Duke Ellington, George Shearing, Henry Mancini und last, but not least Hank Jones geschrieben wurde.
Gleich 3 internationale Special Guests versprechen, die "New York Stories" zu einem Ereignis der Sonderklasse werden zu lassen – wie sich das eben für einen Schmelztiegel wie New York und eine weltoffene Stadt wie Wien gehört.
In Brasilien geboren und in den USA und Kanada aufgewachen, hat Ariella Frühling nun eine neue Heimat gefunden: Wien. Seit mehr als 10 Jahren singt und schreibt sie in den Genres Jazz, Folk und Pop. Und schon steht die hippe junge Dame mit der bezaubernden Stimme auf einer Bühne Wiens, um einige der amüsantesten Lieder aus der mehrfach preisgekrönten Broadway Show "Ain't Misbebehavin'" für uns zu singen.
Ebenso jung wie altbewährt ist der ungarische Saxophonist Tamás Molnár. Mühelos wechselt er zwischen Alt- und Sopransaxophon, zwischen Broadway und Birdland, zwischen dem Savoy Ballroom und Minton's Playhouse – und lässt uns dabei vielen Saxophon-Stars, allen voran Charlie "Bird" Parker, begegnen.
Darf es einmal ein bisschen Theater im Theater sein? Unser musikalischer Besuch der Broadway-Bühnen braucht doch szenische Unterstützung, dachte ich. Und dafür ist wahrscheinlich kaum einer besser geeignet als Héctor Naranjo-Gàmez, der junge, aus Spanien stammende Schauspieler, der gerade im Pygmalion Theater sein Können unter Beweis stellt.
Chapter III: Just Friends
Kurt Prohaska - piano
Joe Abentung - bass
Vladimir Kostadinovic - drums
Special Guest:
Ingrid Hagelberg - voc, SE/USA
More Special Guests: t.b.a.
Im Juli sind die Hank Jones-affinsten Musiker und treuesten Fans aus aller Welt willkommen, den 100. Geburtstag des "Musicians' Musician" gemeinsam mit dem Kurt Prohaska Trio zu feiern: "Just Friends".
Der engere und weitere Freundeskreis der Jazz-Legende Hank Jones war weltumspannend und inkludierte Musikerinnen und Musiker, Manager, Produzenten, Fans. Zu besonderen Geburtstagen fanden sich viele Freunde, die Zeit und Möglichkeit hatten ein, um zu gratulieren, um für und mit dem Meister zu jammen oder um ihm zumindest zuhören zu können: zum 80. Geburtstag etwa im "Tavern on the Green" im Central Park in New York, zum 90. im berühmten "Birdland" in Manhattan, oder davor schon im "Hollywood Bowl" in Los Angeles.
Wer wird rund um den 31. Juli 2018 dabei sein, wenn Hank Jones' vielleicht treuester Freund, Kurt Prohaska, dem Jubilar im dritten Kapitel des Hank Jones Centennials anlässlich seines 100. Geburtstags in Wien die Ehre erweisen wird? Auf jeden Fall die großartige schwedische, jetzt in den USA lebende Vokalistin Ingrid Hagelberg, die eine (noch geheim zu haltende) ganz spezielle Affinität zu Hank Jones vorweisen kann.
Hier ein kleiner Auszug aus Ingrid Hagelbergs musikalischer Biographie:
Ingrid Hagelberg - recording artist and vocalist, was born in Sweden and has toured the world with her international jazz cabaret act. She has released several CD's internationally, has performed at jazz festivals, supper clubs, and cafes throughout Europe, South Africa, Japan, and the United States. Ingrid's unique vocal stylings feature a repertoire of jazz standards, Brazilian, including songs in French, Portugese, German, Italian, and Spanish. From romantic ballads to up-tempo jazz/swing, Ingrid delivers a one-of-a-kind performance.
Mehr auf www.vismayajazz.com.
Chapter IV: Arigato
Kurt Prohaska - piano
Joe Abentung - double bass | Paul Müller - double bass
Dusan Milenkovic - drums
Special Guests:
Tamás Molnár - alto sax, tenor sax
Astrid Eder - vocal (26. + 29. 09.) | Carole Alston - vocal (27. + 28. 09.)
26. - 29. September 2018
Beginn: 20 Uhr
Hinter vielen Jazz-Alben der letzten Jahrzehnte, auch wenn sie in New York oder Los Angeles eingespielt wurden, stehen japanische Produzenten. Hank Jones hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sich für seine Solo-Karriere seit Mitte der 1970er-Jahre zu einem Gutteil auf japanische Partner gestützt. Er bekam eine Gastprofessur am Osaka College of Music, tourte des öfteren durch Japan und nahm mit großartigen japanischen Jazz-Musikern wie Satoru Oda oder Sadao Watanabe auf.
Das vierte Kapitel des Hank Jones Centennials ist ein herzliches "Danke!" an ein Land, das wie kein anderes dem Jubilar die gebührende Wertschätzung entgegengebracht und neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet hat.
Die überaus vielseitige und quirlige, aus der Steiermark kommende Sängerin Astrid Eder, die in Wien als Gesangspädagogin arbeitet und im ebenso amüsanten wie musikalisch hochstehenden Projekt "Fräulein Kokett" ihre stimmlichen Qualitäten sowohl im Ensemble als auch solistisch eindrucksvoll unter Beweis stellt, hat bei der "Story of Jazz" im Zuge ihrer Reminiszenz an Astrud Gilberto sogar japanisch gesungen. Wer wäre also besser geeignet als "Asutoriddo", beim Kapitel "Arigato" des "Hank Jones Centennial's" zu Ehren japanischer Vokalistinnen wie Junko Mine, Eri Ohno oder Keiko Lee zu singen?
Schade, dass das Energiebündel Astrid Eder nicht täglich für "Arigato" zur Verfügung steht, aber die Dame, die kurzfristig eingesprungen ist, kann sich mehr als sehen lassen: es ist keine Geringere als Carole Alston.
Carole Alston darf getrost als DIE Grande Dame unter den in Österreich lebenden Jazz-Vokalistinnen bezeichnet werden. Sie ist US-Amerikanerin, studierte Schauspiel, Tanz und Gesang an der Howard University College of Fine Arts und wurde unmittelbar nach ihrem Abschluss nach Europa engagiert. Hier trat sie unter anderem in den renommiertesten Opern- und Theaterhäusern in Bern und Zürich, Berlin und Karlsruhe, in Prag, Paris, Linz, Graz und Wien auf. Sie verkörperte zahlreiche Hauptrollen in Musicals wie die Kate in "Kiss Me, Kate, die Maria Magdalena in "Jesus Christ Superstar" oder die Anita in der "West Side Story". Als Jazzsängerin trat sie unter anderem beim Salzburger Jazzherbst, in den besten Jazzclubs in Wien sowie in Prag, Paris, Warschau, Istanbul und im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins gemeinsam mit dem Wiener Singverein auf. Dabei arbeitete sie unter anderem mit Richard Österreicher, Michael Starch und Heinz von Hermann, um nur einige zu nennen.
Carole Alston erstmalig bei der "Story of Jazz" hören zu können, verspricht ein neues Highlight dieser Konzertserie zu werden. Im Rahmen des Hank Jones Centennial's und des Kapitels "Arigato" verkörpert sie quasi Auslandsamerikanerinnen wie die in Japan lebende amerikanische Sängerin Tiffany, die mit dem Jubilar unter anderem in Tokio, Kōbe und Ichinoseki zusammengearbeitet haben.
Chapter V: For My Father
Kurt Prohaska (piano)
Paul Müller (bass)
Dusan Milenkovic (drums)
21. - 24. November 2018
Beginn: 20 Uhr
Kurt Prohaska widmet seinem musikalischen Vater, der Jazzlegende Hank Jones (1918-2010), anlässlich dessen 100. Geburtstags im Jahr 2018 fünf Spezialkapitel der "Story of Jazz".
Im November bedanken sich zwei vom gleichen Schlag bei ihrem lebensbestimmenden Vorbild: "For My Father".
Anfang 2004 spielt der nun schon 85-jährige Hank Jones in den NOLA Studios in New York mit George Mraz am Bass und Dennis Mackrel am Schlagzeug ein Trio-Album ein – und es ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes: es greift Kompositionen auf, die in den Augen des Meisters mehr Beachtung verdienen sollten, es wirkt persönlicher, familiärer, intimer und noch lyrischer, feinsinniger, entspannter als jedes andere Album – und Hank's Freund und "musikalischer Ziehsohn" aus Wien, Kurt Prohaska, ist bei den Aufnahme-Sessions (nicht ganz unwesentlich) mit dabei. Was wäre naheliegender, als das Hank Jones Centennial unter dem Titel und im Geiste dieses Albums ausklingen zu lassen?
THE STORY OF JAZZ | JUST FRIENDS - PREVISITED
The Story of Jazz 2018
The Hank Jones Centennial
Kurt Prohaska Trio /w Special Guests
Special Guests:
Details unter
www.kurtprohaska.com
www.facebook.com/thestoryofjazz
Der dreibeinige Hund
THE STORY OF JAZZ - EXTENDED EDITION 2017
"The Story of Jazz"
vier weitere Kapitel
presented by
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska (piano)
t.b.a. (double bass)
t.b.a. (drums)
live @ Pygmalion Theater
Überblick
Wiens wahrscheinlich engagiertester Jazz-Pianist, Kurt Prohaska, ergänzt zusammen mit seinem Trio (p, b, dm) seine so erfolgreiche 10-teilige Konzertserie über die Entwicklungsgeschichte des Jazz um vier Spezial-Kapitel.
Im Mai widmet er sich – mit Christof Zellhofer als Gast-Trompeter – den "Jones Brothers", den Jazzlegenden Hank, Thad und Elvin Jones.
Im Juli begrüßt er Heath Jones, den US-amerikanischen Saxophon-Meister, mit Blick auf die großen Jazzfestivals Europas.
Im September reflektiert Astrid Eder, eine der facettenreichsten Vokalistinnen Österreichs, das Lebenswerk der brasilianischen Sängerin Astrud Gilberto.
Im November feiert das Kurt Prohaska Trio zusammen mit Überraschungsgästen den 100. Geburtstag der Trompeten-Legende Dizzy Gillespie.
Block I: | Keepin' Up With The Joneses | 11. - 13. Mai | 2017 |
Block II: | Have You Met Heath Jones? | 13. - 15. Juli | 2017 |
Block III: | Astrid Sings Astrud | 28. - 30. Sept. | 2017 |
Block IV: | Dizzy Atmosphere | 16. - 18. Nov. | 2017 |
Block IV: Dizzy Atmosphere
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Special Guests:
Gerhard Ornig (tp)
Tamás Molnár (as)
16. - 18. November 2017
Beginn: 20 Uhr
Am 21. Oktober 2017 feiert die Jazz-Welt den 100. Geburtstag der Jazz-Legende Dizzy Gillespie (1917-1993). Für das Kurt Prohaska Trio ist das eine willkommene Gelegenheit, in diesem Spezialkapitel der "Story of Jazz" einen Konzertblock zu Ehren des Trompeters, Komponisten, Sängers, Arrangeurs und Bandleaders zu spielen, der so ganz nebenbei auch Klavier, Posaune, Congas beherrschte und dem Scat-Gesang eine neue Dimension gab. Dizzy Gillespie zählt neben Charlie Parker und Thelonious Monk zu den zentralen Wegbereitern des Bebop.
Mit dem Grazer Trompeter Gerhard Ornig konnte einer der besten österreichischen Kenner von Dizzy Gillespie als Special Guest gewonnen werden. Zusammen mit dem ungarischen Altsaxophonisten Tamás Molnár als zweitem Special Guest wird er an die legendären Duette von "Diz" und "Bird" erinnern.
Past Blocks
Block I: Keepin' Up With The Joneses
Kurt Prohaska (piano)
Paul Hondl (bass)
Dušan Milenković (drums)
Christof Zellhofer (trumpet)
11. - 13. Mai 2017
Beginn: 20 Uhr
Kurt Prohaska Trio feat. Christof Zellhofer
Drei Brüder haben Jazz-Geschichte geschrieben: Hank, Thad und Elvin Jones.
Hank Jones (1918-2010) stand 80 Jahre auf der Bühne und wurde zum meist-aufgenommenen Jazzpianisten aller Zeiten. Thad Jones (1923-1986) legte als Trompeter, Kornettist und Flügelhornist, als Komponist, Arrangeur und Bigband-Leiter, vor allem im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, den Grundstein für den moderne Bigband-Sound. Elvin Jones (1927-2004), Energiebündel und Erfinder des polyrhythmischen Schlagzeugspiels, wirkte stilbildend bei Miles Davis, im John Coltrane Quartet, und später als Leiter der Elvin Jones Jazz Machine.
Jeder der Jones Brothers ging einen anderen musikalischen Weg, aber manchmal kreuzten sich ihre Wege. All das wird dieses Spezial-Kapitel der "Story of Jazz" thematisieren.
Block II: Have You Met Heath Jones?
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (bass)
Klemens Marktl (drums)
Heath Jones (ts)
13. - 15. Juli 2017
Beginn: 20 Uhr
Kurt Prohaska Trio feat. Heath Jones
Alljährlich im Juli trifft sich die Jazz-Welt auf den großen Jazzfestivals in Europa, etwa bei der Grande Parade du Jazz in Nizza, dem North Sea Jazz Festival in den Niederlanden oder dem Jazzfest Wien. Die Weltstars des Genres geben einander die Türklinke in die Hand oder formieren sich sogar zu sonst nie gehörten Festival-Bands. Der US-amerikanische Saxophon-Meister Heath Jones, der unter anderem mit Star-Trompeter Roy Hargrove aufgenommen hat, wird im Rahmen dieses Spezial-Kapitels der "Story of Jazz", abseits vom großen Trubel, die großen Tenoristen des 20. Jahrhunderts wie Illinois Jacquet, Buddy Tate oder Dexter Gordon wieder auferstehen lassen. Er kommt mit einem Bündel handverlesener Arrangements und einigen Eigenkompositionen.
Besonders gespannt darf man auf die erstmalige Begegnung von Heath Jones mit dem österreichischen Schlagzeug-Meister Klemens Marktl sein, der im In- und Ausland und insbesondere in New York zu einem der gefragtesten Drummer avanciert ist.
Block III: Astrid Sings Astrud
Kurt Prohaska (piano)
Paul Schreitl (bass)
Dusan Milenkovic (drums)
Astrid Eder (voc)
28. - 30. September 2017
Beginn: 20 Uhr
Kurt Prohaska Trio feat. Astrid Eder
"The Girl From Ipanema" – das ist und bleibt eins mit Astrud Gilberto, der 1940 geborenen brasilianischen Samba- und Bossa Nova-Sängerin. Ihre 1963 zusammen mit ihrem Ehemann, dem Gitarristen João Gilberto, und der (Cool-)Jazzlegende Stan Getz (ts) aufgenomme englische Fassung der Komposition "Garota de Ipanema" von Antonio Carlos Jobim verkaufte sich über eine Million mal. Was folgte, war eine beispiellose Karriere, die der Sängerin und Komponistin 1992 den Latin Jazz USA Award for Lifetime Achievement einbrachte.
Astrid Eder, eine der facettenreichsten Vokalistinnen Österreichs, wird in diesem Spezialkapitel der "Story of Jazz", begleitet vom Kurt Prohaska Trio, der Grande Dame des Latin Jazz die Ehre erweisen und deren Lebenswerk reflektieren.
YOUNG JAZZ VIENNA FESTIVAL - FIRST EDITION 2017
"Young Jazz Vienna Festival - First Edition 2017"
Jazz.
Das ist wohl eines der am schwierigsten zu fassenden Musikgenres: Rhythmik, Harmonik, Improvisation und Tonbildung operieren in einer eigenen Welt. Es gibt unzählige Spielarten und Stilmischungen, von Dixie, Swing, Bebop über Latin, Cool und Free Jazz bis zu Jazz Fusion, Folk Jazz und World Jazz. Und diese Aufzählung beansprucht weder Vollständigkeit noch Wertung.
Und diese Aufzählung erweitert sich mit jeder neuen Formation, die über die Grenzen angestammter musikalischer Traditionen hinausgeht, die auch aus Quellen schöpft, welche abseits des vertrauten klassischen Terrains ihren Lauf nehmen.
Jazz kann wie keine musikalische Form seinen Mantel über verschiedene Musikrichtungen ausbreiten, Folklore, Rock, Funk und klassische Musik zu einem neuen, größeren Ganzen vereinen. Diese gestalterische, reichhaltige Wucht an verschiedenen Einflüssen lässt viele weniger Jazz-Affine schnell die Flucht ergreifen in der Befürchtung, der eigene Kenntnisstand sei nicht kompatibel mit Jazz, oder: Jazz sei viel zu schwer, zu schwierig.
Doch gerade viele junge zeitgenössische MusikerInnen ebnen Wege in jazz-nonkonformistische Sphären, und präsentieren neue, mutige Erscheinungsformen, welche sich in kein klar abgrenzbares Korsett schnüren lassen. An diesen wilden Musikschaffenden hat sich das Pygmalion Theater orientiert, denn die bestehende Nachfrage ist ebenso groß wie das Potential, neue Jazz-HörerInnen für die stilübergreifenden Strömungen zu gewinnen.
Um Kennern wie auch Jazz-Nicht-Insidern die so reichhaltige und geheimnisvoll heterogene Welt dieser zauberhaften Musik in einer möglichst zugänglichen und doch abwechslungsreichen Weise zu präsentieren bzw. zu eröffnen, hat das Pygmalion Theater, ausgestattet mit mehrjähriger Erfahrung durch seine erfolgreiche Jazz|Line, nun ein international besetztes Jazz-Festival - mit Gästen aus Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien - ins Leben gerufen, das
01. Oktober 2017 | IMPROVISION Trio |
05. Oktober 2017 | Duo Krapf/Berki |
06. + 07. Oktober 2017 | JazzyBIT |
01. Oktober| IMPROVISION Trio
Adrian Gaspar
Erhan Mamudoski
Ciara Moser
01. Oktober 2017
Beginn: 20 Uhr
Adrian Gaspar ist ein Reisender durch die unterschiedlichen Klangwelten, er ist ein von den Musiktraditionen des Orients und Okzidents gleichermaßen geprägter Pianist, der unbeirrt seinen ureigenen Weg geht, der in die Rolle eines Brückenbauers schlüpfend, in seiner Musik kunstvoll Verbindungen zwischen den verschiedenen Kulturen wie auch Spielformen herstellt.
Wer die zahlreichen Projekte von Adrian Gaspar kennt, der weiß, dass es sich hier um einen der talentiertesten und hoffnungsvollsten Vertreter der jungen europäischen Jazzszene handelt.
Adrian verbrachte seine Kindheit als Mitglied einer großen Familie, die zur Volksgruppe der Roma gehört. 1994 erhielt er seinen ersten Klavierunterricht. Seit 1996 lebt er in Wien.
Adrian Gaspar tritt regelmäßig international bei verschiedenen Festivals auf, wie zum Beispiel dem Enter Music Festival, dem Garana Jazz Festival, dem Green Hours Jazz Festival in Bukarest, sowie dem Donauinselfest in Wien, beim Sziget Festival in Budapest, beim Nisville Jazz Festival oder beim Exhibition Road Festival in London.
Mit seinen Mitmusikern Erhan Mamudoski und Ciara Moser wird der Auftakt zum Young Jazz Vienna Festival mit Klängen zwischen Jazz, Klassik, Gypsy und Weltmusik eingeläutet.
Improvision Trio-Homepage
05. Oktober 2017 | Duo Krapf/Berki
Isabella Krapf (Chromatische Mundharmonika, Gesang)
Károly Berki (Akustische Gitarre)
05. Oktober 2017
Beginn: 20 Uhr
Das österreichisch-ungarische Duo spielt Latin, Jazz, Klezmermusik und anderes.
Isabella Krapf (Chromatische Mundharmonika, Gesang) und Károly Berki (Akustische Gitarre) haben ihren eigenen Stil entwickelt, Altbekanntes, aber auch weniger bekannte Stücke in gefühlvoller Weise neu zu entdecken.
Manchmal sehr frei und manchmal sehr funky - dazwischen heiße Rhythmen und auch ganz viel fürs Herz. Man kann ganz eintauchen in die sanften Harmonien der Gitarre und die Seele der Chromatischen Mundharmonika.
Das Publikum darf sich auf ein virtuoses, aber wunderbar lockeres Zusammenspiel von Chromatischer Mundharmonika und Gitarre freuen.
Duo Krapf/Berki-Homepage
06. + 07. Oktober 2017 | JazzyBIT
Teodor Pop (Klavier, Keyboards)
Mihai Moldoveanu (Bass)
Szabó Csongor-Zsolt (Schlagzeug)
06. + 07. Oktober 2017
Beginn: 20 Uhr
JazzyBIT (geboren am 2. Februar 2012, Temeswar, Rumänien) ist ein Trio bestehend aus Teodor Pop (Klavier, Keyboards), Mihai Moldoveanu (Bass) und Szabó Csongor-Zsolt (Schlagzeug) - Bogdan Racz fungiert für das Trio als Arrangeur - das eine energische Kombination von Jazz und Rock bietet, verstreut hier und da mit Blues, Latin und Funk.
Nachdem Sie den Newcomer Award 2013 der "Muzza" Stiftung Bukarest gewonnen haben, veröffentlichen Sie Ihr erstes Album "Touch the Sky" selbstständig Anfang 2014. Sie haben über 100 Konzerte in Rumänien gespielt, sowie in Ungarn, Österreich und Italien, wo sie Finalisten beim European Jazz Award des "Tuscia in Jazz"-Festivals waren.
Die Band kehrt 2016 mit ihrem zweiten Album "Horizon" zurück. Die "Horizon"-Tournee bringt JazzyBIT zum Garana Jazz Festival und in zahlreiche europäische Clubs, und kulminiert mit einem Konzert beim "Untold" Festival in Cluj-Napoca, dem größten Musikfestival Rumäniens.
Ende 2016 erhält JazzyBIT den Timisoara Jazz Award für die Gruppe des Jahres.
2017 startet das "Subcarpati x JazzyBIT / SUBJazz" Projekt, ein Mix der Musik der zwei Gruppen.
JazzyBIT wird unterstützt von
JazzyBIT-Homepage
JazzyBIT
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirks Josefstadt.
JazzyBIT (geboren am 2. Februar 2012, Temeswar, Rumänien) ist ein Trio bestehend aus Teodor Pop (Klavier, Keyboards), Mihai Moldoveanu (Bass) und Szabó Csongor-Zsolt (Schlagzeug) - Bogdan Racz fungiert für das Trio als Arrangeur - das eine energische Kombination von Jazz und Rock bietet, verstreut hier und da mit Blues, Latin und Funk. Nachdem Sie den Newcomer Award 2013 der "Muzza" Stiftung Bukarest gewonnen haben, veröffentlichen Sie Ihr erstes Album "Touch the Sky" selbstständig Anfang 2014.
Sie haben über 100 Konzerte in Rumänien gespielt, aber auch in Ungarn (Budapest Jazz Club und der berühmte Club A38), Österreich und Italien, wo sie Finalisten beim European Jazz Award des Tuscia in Jazz Festivals waren.
Die Band kehrt 2016 mit ihrem zweiten Album "Horizon" zurück. Die "Horizon"-Tournee bringt JazzyBIT zum Gărâna Jazz Festival zurück (zum dritten Mal innerhalb der letzten vier Jahre) nach mehreren Klubkonzerten in manchen bekannten europäischen Clubs, wie z. B. der "Control" Club in Bukarest, und kulminiert mit einem Konzert beim grandiosen "Untold" Festival in Cluj-Napoca, dem größten Musikfestival Rumäniens.
Ende 2016 erhält JazzyBIT den Timișoara Jazz Award für die Gruppe des Jahres.
2017 spielt JazzyBIT in den legendären Jazz Clubs "Sunset Sunside" in Paris und "Reduta Jazz Club" in Prag, und startet das "Subcarpați x JazzyBIT / SUBJazz" Projekt, ein Mix der Musik der zwei Gruppen.
Dusha Connection
Was ist Jazz?
THE STORY OF JAZZ
Theatersaison 2015/16
"The Story of Jazz"
presented by
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska (piano)
t.b.a. (double bass)
t.b.a. (drums)
live @ Pygmalion Theater
Überblick
"The Story Of Jazz" ist eine 10-teilige Konzertserie (Chapters I - X), die die bedeutendsten Epochen, Ereignisse, Stile, Komponisten und Musiker der etwa 100-jährigen Jazz-Geschichte beleuchtet.
Chapter I: | Basically The Blues | 14. - 17. Okt. | 2015 |
Chapter II: | What Is This Thing Called Jazz? | 11. - 14. Nov. | 2015 |
Chapter III: | Broadway To Berlin | 09. - 12. Dez. | 2015 |
Chapter IV: | Duke's Place | 13. - 16. Jan. | 2016 |
Chapter V: | 'Bop Redux | 17. - 20. Feb. | 2016 |
Chapter VI: | Monk's Moods | 09. - 12. März | 2016 |
Chapter VII: | Blue Bossa | 06. - 09. April | 2016 |
Chapter VIII: | Miles' Tones | 11. - 14. Mai | 2016 |
Chapter IX: | Trane Connections | 08. - 11. Juni | 2016 |
Chapter X: | Hank's Pranks | 06. - 09. Juli | 2016 |
Take Two
Jazz im Pygmalion Theater
"Take Two"
Ray Aichinger (sax) & Kurt Prohaska (p)
Jazz im Duo – das ist so ziemlich die seltenste und schwierigste, aber auch intimste und ausdrucksstärkste Form, Jazz zu spielen. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Kombination Saxophon und Klavier dar: es soll swingen – aber da ist kein Schlagzeug; es braucht den Beat und das harmonische Grundgerüst eines Basses – aber da ist keiner.
Es liegt also einerseits am Saxophon, dem unbestrittenen Lead-Instrument eines derartigen Duos, zu swingen und seine Melodien harmonisch reich und rhythmisch präzise zu artikulieren. Und es liegt andererseits am Klavier, das Saxophon mit einem Höchstmaß an Ästhetik zu begleiten, manchmal zu führen, immer richtig zu reagieren, musikalische Ideen zu setzen, aufzugreifen und weiterzuführen. Am besten, der Pianist befolgt den Rat von Thelonious Monk: "Make the soloist sound great!"
Der Saxophonist Ray Aichinger und der Pianist Kurt Prohaska, beide aus Wien, verwirklichen in Österreich seit geraumer Zeit das, was ihnen das weltberühmte, leider nicht mehr existierende Saxophon-Klavier-Duo der Jazz-Legenden Joe Lovano (geb. 1952) und Hank Jones (1918-2010) – unter anderem zu sehen auf https://www.youtube.com/watch?v=2b4rsOkBwP4 – in die Wiege gelegt hat.
Wer hier schrille Tonkaskaden, ekstatische Rhythmen oder experimentelle Musik erwartet, wird enttäuscht. Wer hingegen zeitlos aufbereitete Tondokumente einer längst vergangenen Zeit voller Poesie und Lyrik sucht, wird voll auf seine Kosten kommen.
More:
www.kurtprohaska.com
Donau Jazz Festival
Donau Jazz Festival im Pygmalion Theater
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska (piano)
Joe Abentung (double bass)
Dušan Milenković (drums)
Kaum ein anderer europäischer, geschweige denn österreichischer Musiker kann einen so direkten Draht in die Original-Welt des klassischen Jazz vorweisen wie der Wiener Pianist Kurt Prohaska. Die U.S.-Jazzlegende Hank Jones (1918-2010) war sein langjähriger Freund, Lehrer und Mentor, und wer sich das Lebenswerk dieses Pianisten, Komponisten und Grammy Award-Gewinners ansieht, versteht, was damit gesagt ist.
Kurt Prohaska deckt mit seinem Repertoire fast ein Jahrhundert Jazzgeschichte ab, er bewegt sich im Great American Songbook ebenso wie in den musikalischen Schatztruhen so gut wie aller Großen des Jazz und er vereint gekonnt die Elemente des Swing, des Modern Jazz, des Blues und lateinamerikanischer Musik zu einem ganz persönlichen Stil.
Die ersten beiden Konzerte von Kurt Prohaska im Pygmalion Theater im Februar 2015 haben den Gedanken reifen lassen, diesem nicht ganz alltäglichen Pianisten eine Bühne zu geben, sein Leitmotiv "Dedicated To The Jazz Greats" einem breiteren Publikum näher zu bringen: an sechs Abenden im Mai 2015 steht das erste Donau Jazz Festival des Pygmalion Theaters ganz im Zeichen des Kurt Prohaska Trios.
Im Kurt Prohaska Trio finden großartige junge Musiker breiten Raum, sowohl hochkommunikative Ensemble-Arbeit zu leisten, als auch sich solistisch unter Beweis zu stellen: Joe Abentung am Kontrabass und Dušan Milenković am Schlagzeug.
Joe Abentung, der nach einem Studium bei Paulo Cardoso am Richard-Strauss-Konservatorium München ein zweites Studium bei der Bass-Legende Wayne Darling an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz mit Auszeichnung abschloss, zählt zu den begehrtesten, weil einfühlsamsten und kreativsten Jazz-Bassisten Wiens.
Der aus Serbien kommende und an der Vienna International School unterrichtende Schlagzeuger Dušan Milenković fällt nicht nur durch hochdynamisches und ideenreiches Begleit- und Solospiel auf, sondern auch durch sein international viel beachtetes Lehrbuch "The Magnificent 7", in dem er Transkriptionen von Soli der besten modernen Jazz-Drummer präsentiert.
More:
www.kurtprohaska.com
www.joeabentung.at
www.dusanmilenkovic.com
Sebastian Spanache Trio
Das
Rumänische Kulturinstitut Wien
präsentiert
Sebastian Spanache Trio
im
Pygmalion Theater
Am 24. Februar, um 20 Uhr, findet im Pygmalion Theater ein Jazzkonzert der rumänischen Band Sebastian Spanache Trio statt. Die Veranstaltung wird vom Rumänischen Kulturinstitut in Wien in Zusammenarbeit mit dem Pygmalion Theater und dem Kulturverein "Kabaitan" organisiert.
Das Sebastian Spanache Trio entstand 2011 und besteht aus Sebastian Spanache (Klavier, Rhodes, Wurlitzer), Csaba Sánta (Kontrabass, Bass) und Radu Pieloiu (Schlagzeug). Das Trio deckt ein großes Konzertspektrum sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ab, und trat im Rahmen wichtiger Festivals auf. 2013 befand sich das Trio auf Tour in Europa. Ende 2013 wurden sie dann mit dem ersten Preis des "Johnny Răducanu" Wettbewerbs in Brăila/Rumänien ausgezeichnet.
Das Trio hat bis heute zwei Alben veröffentlicht: "HUMANIZED" (2013) und "A Pasha's Abstinence" (2014). Letzteres wurde mit dem Preis für das Beste Album beim Festival "Sunete 2014" ausgezeichnet. Im November hat das Trio die DVD "Live on the Eiffel Bridge" herausgebracht, die das Konzert des Albums "A Pasha's Abstinence" beinhaltet, nach dem Konzept von Silent Disko.
Weitere Informationen über Sebastian Spanache Trio finden Sie hier:
www.sebastianspanachetrio.com
www.facebook.com/SebastianSpanacheTrio
Das Pygmalion Theater Wien wird von Geirun Tino, einem Regisseur mit rumänischen Wurzeln, geleitet und fördert durch seine Aufführungen die Interkulturalität und europäische Dramaturgie mit starkem Akzent auf kulturellem Austausch zwischen Rumänien und Österreich.
Der Kulturverein "Kabaitan" widmet seine Veranstaltungen sowohl der rumänischen Gemeinde in Wien als auch den Jazz-Liebhabern in Österreich. Gegründet von Alin Mihoc und Timea Laslavic im Mai 2013, bietet der Verein neben Konzerten und kreativen Workshops eine Vielzahl anderer Veranstaltungen, welche die Leidenschaft für Musik mit den rumänischen Traditionen verbinden.
Rumänisches Kulturinstitut Wien
Argentinierstr. 39, A-1040 Wien
Tel./fax: +431 319 10 81
E-mail: office@rkiwien.at
www.rkiwien.at
www.facebook.com/RKIWien.ICRViena
Astrid Eder with Kurt Prohaska Plus
Astrid Eder with Kurt Prohaska Plus
Astrid Eder (voc)
Kurt Prohaska (piano)
Paul Schreitl (double bass)
Quirlig, facettenreich, leidenschaftlich – das sind die offenkundigsten Attribute der jungen steirischen Sängerin Astrid Eder, egal, ob sie Jazz oder World Music singt, ob sie in Swing oder lateinamerikanischen Rhythmen schwelgt, ob sie Blues oder Balladen interpretiert, ob sie auf internationalen Bühnen oder im Studio steht, ob sie mit Bigbands oder kleinen Formationen arbeitet. Ihre musikalische Reise begann am Landeskonservatorium Klagenfurt und führte sie nach erfolgreichem Abschluss ihres Diplom-, Instrumental- und Gesangsstudiums nach Wien, wo sie ihre Ausbildung mit einem Masterstudium – Hauptfach Jazzgesang – an der Konservatorium Wien Privatuniversität abrundete. Heute gibt sie ihr Können, ihre Erfahrung und ihre Begeisterung neben unzähligen Projekten und Produktionen bereits als Gesangspädagogin an die nächste Generation weiter.
Den Wiener Jazzpianisten Kurt Prohaska hat die Sängerin 2012 bei einem groß angelegten Konzert im Haus der Musik in Grafenwörth kennen und schätzen gelernt. Mit subtil vorgetragenen Jazz-Klassikern wie zum Beispiel "Summertime", "Night And Day" oder "'S Wonderful" begeisterten die beiden mehrere hundert Gäste. "Kurt Prohaska lässt mich die Nähe zu den ganz Großen des Jazz spüren", sagt Astrid Eder und ergänzt: "Es ist eine riesige Freude für mich, mit einem Freund und Schüler der Jazz-Legende Hank Jones arbeiten zu können."
Bei ihrem Konzert im Pygmalion Theater werden Astrid Eder und Kurt Prohaska durch den jungen Bassisten Paul Schreitl ergänzt, seit langem virtuoser und einfühlsamer Weggefährte beider. Handverlesene Jazz-Standards aus der Blütezeit des Jazz werden den Abend prägen: von Irving Berlin's "Blue Skies" (1927) bis zu Antônio Carlos Jobim's "Wave" (1967).
Homepage: www.kurtprohaska.com
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska Trio
Kurt Prohaska (piano)
Karol Hodas (double bass)
Dušan Milenković (drums)
Kaum ein anderer europäischer, geschweige denn österreichischer Musiker, kann einen so direkten Draht in die Original-Welt des klassischen Jazz vorweisen wie der Wiener Pianist Kurt Prohaska. Die U.S.-Jazzlegende Hank Jones (1918-2010) war sein langjähriger Freund, Lehrer und Mentor, und wer sich das Lebenswerk dieses Pianisten, Komponisten und Grammy Award-Gewinners ansieht, versteht, was damit gesagt ist.
Kurt Prohaska deckt mit seinem Repertoire fast ein Jahrhundert Jazzgeschichte ab, er bewegt sich im Great American Songbook ebenso wie in den musikalischen Schatztruhen so gut wie aller Großen des Jazz und er vereint gekonnt die Elemente des Swing, des Modern Jazz, des Blues und lateinamerikanischer Musik zu einem ganz persönlichen Stil. Egal, ob als Solopianist oder im Duo, Trio oder in größeren Bands, egal ob als Leiter oder als Begleiter: seine feinsinnigen Arrangements, vorgetragen mit "Body and Soul", spiegeln die Klasse seines musikalischen Vaters wider.
In den Bands von Kurt Prohaska finden großartige, oft auch schon ganz junge Musiker breiten Raum, sowohl hochkommunikative Ensemble-Arbeit zu leisten, als auch sich solistisch unter Beweis zu stellen. Im Pygmalion Theater wird das Kurt Prohaska Trio – das klassische Jazz-Trio mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug – in einer Besetzung von internationalem Format auftreten. Karol Hodas, Wiener mit slowakischen Wurzeln, spielt Bass, der aus Serbien kommende und an der Vienna International School unterrichtende Dušan Milenković sitzt an den Drums.
Bei seinem Debut im Pygmalion Theater wird das Trio sowohl den unsterblichen Komponisten des Broadway - wie George Gershwin, Cole Porter oder Richard Rodgers - als auch einigen der stilbildenden Protagonisten des Jazz, allen voran Duke Ellington, Thelonious Monk und Miles Davis Tribut zollen – und last, but not least, dem großen, bescheidenen Mann, der über allem schwebt: Hank Jones.
Homepage: www.kurtprohaska.com